Osteoporose ist eine Volkskrankheit. Etwa jeder vierte Mensch über 50 Jahren leidet daran, häufig unerkannt und ohne richtige Behandlung. Bis zum 30. Lebensjahr findet, idealerweise,

Es handelt sich um einen verstärkten Abbau der Knochenmasse, welcher bei etwa acht Millionen Menschen in Deutschland auftritt. Selbst bei Knochenbrüchen erhalten die Patienten oft nicht die richtige Diagnose.

Osteoporose entsteht unerkannt, da sie anfangs nicht zu Schmerzen führt. Je früher die Behandlung startet, desto effektiver kann der Knochenabbau aufgehalten werden.

Es gibt Anzeichen, die für eine Osteoporose sprechen, wenn Knochen relativ schnell brechen, ohne große Krafteinwirkung (Niedrig-Energie-Brüche).

Selbst Wirbelkörper können brechen, ohne dass dies sofort zu Schmerzen führt. Eine typische Fraktur ist der Bruch des Handgelenks.

In den meisten Fällen wird die Osteoporose so spät entdeckt, dass der Knochenaufbau nur schwer erfolgen kann, daher ist die Einstufung des Risikos so früh wie möglich ratsam.

Niedriges Körpergewicht

Schilddrüsenerkrankung (Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion)

Bei Frauen nach der Menopause

Frauen sind stärker betroffen als Männer

Lebensalter: je älter wir werden, desto wahrscheinlicher ist die Osteoporose

Ungesunde Ernährung

Calcium- und Vitamin-D-Mangel

Familiäre Vorbelastung

Alkohol- und Zigarettenkonsum

chronische Magen-Darm-Erkrankung

Morbus Bechterew

Arthritis

Hormonwerte: Progesteron, Estriol, Estradiol, DHEA, Testosteron, Cortisol, Adrenalin, Noradrenalin, Melatonin, Serotonin, Dopamin, GABA, Glutamat

Bakterien, Darmbesiedlung (Mikrobiom), Viren, Pilze, Verdauungsrückstände, Parasiten, uvm.

Bakterien, Viren, Pilze, PH-Wert

Bakterien, Tumormarker, Stresshormone

Pilze, Bakterien

Pilze, Bakterien

Nach Erregerdiagnostik für die Therapie:

Deckt gezielt die ätherischen Öle auf, die gegen einen isolierten Erreger (Bakterien, Viren, Pilze) wirksam sind. So kann das richtige ätherische Öl zur Behandlung eingesetzt werden.

Hier wird die Wirkung verschiedener Antibiotika auf das isolierte Bakterium getestet, so dass ein wirksames antibiotisches Medikament aufgezeigt wird. Die Gefahr von Resistenzen reduziert sich dadurch. Die Verschreibung eines Antibiotikums unterliegt dem Arzt. Wir können in diesem Fall nur die Vorarbeit bezüglich der Ansprechbarkeit des Bakteriums auf das Antibiotika testen und ob es sich um einen Virus oder ein Bakterium handelt ist ebenfalls ersichtlich.

Laboruntersuchungen sind aufwendig und die Zusammenarbeit mit guten Laboren ist unabdingbar für eine gute Diagnostik. Wichtig ist bei den Laboruntersuchungen immer die Kosten im Blick zu haben. Nur eine Untersuchung, mit deren Ergebnis ich (oder Kollegen und Ärzte) arbeiten kann, macht Sinn. Sie erfahren grundsätzlich die Kosten vorab und können entscheiden, was notwendig und sinnvoll ist.